Erfolgreicher Abschluss der Hallensaison – FC Dingolfings U15 erreicht Finale beim Lindner Hallencup 2024

Bildunterschrift: Die U15 des FC Dingolfing zeigte auch beim letzten Hallenturnier einen tollen Auftritt (Foto: Stefan Sauer)

Der FC Dingolfing beendete die Hallensaison mit einem beeindruckenden Auftritt beim Lindner Hallencup 2024 in Arnstorf. Nach einem durchwachsenen Start steigerte sich die Mannschaft von Spiel zu Spiel und erreichte schließlich das Finale.

Im ersten Spiel gegen SG Dornach hatte der FCD anfangs mit Problemen zu kämpfen und geriet in Rückstand. Doch die Mannschaft legte die Nervosität ab und sicherte sich einen klaren 6:1-Sieg zum Auftakt. Im zweiten Spiel gegen SG Natternberg startete Dingolfing erneut behäbig und geriet in Rückstand. Obwohl der Ausgleich gelang, konnten zahlreiche klare Chancen nicht genutzt werden, und das Spiel endete unentschieden (1:1). Im dritten Spiel gegen SG Anzenkirchen zeigte der FC Dingolfing von Anfang an Spielfreude und überzeugte mit einem klaren 6:1-Sieg.

Im Viertelfinale traf Dingolfing auf SSV Eggenfelden und sicherte sich einen überzeugenden 3:1-Sieg. Im Halbfinale gegen TV Reisbach folgte ein weiterer klarer Erfolg mit 4:1. Im Finale standen schließlich die beiden besten Mannschaften des Turniers gegenüber: Dingolfing und JFG Straubing Land. Obwohl beide Gegentore in den ersten zwei Minuten fielen, kämpfte sich Dingolfing ins Spiel und hatte Möglichkeiten zum Anschlusstreffer. Am Ende gewann JFG Straubing Land mit 2:0 und sicherte sich den Turniersieg.

Trotzdem zog der FC Dingolfing ein positives Fazit und freute sich über den erfolgreichen Abschluss der Hallensaison. In der kommenden Woche beginnt die Vorbereitung auf die Rückrunde in der BOL. Als Testspielauftakt steht ein Duell gegen Jahn Futsal Regensburg an, das nächsten Samstag auf dem Dingolfinger Kunstrasen stattfindet (Beginn: 11:30 Uhr).

Aufgebot: Ludwig Huber, Benedikt Sauer, Jakob Korzec, Elias Reif, Jonas Russak, Betuel Rusu, Dominic Rossmüller, Lukas Gschaidmeier, Josef Schlemmer, Manuel Huber, Jakob Wiesmeier

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