„Blick hinter den FCD“ – Heute stellt sich Jungspund Marco Beck unseren Fragen

Am vergangenen Spieltag feierte Marco Beck sein Comeback bei der Ersten. Der bullige Angreifer rückte im Sommer aus der A-Jugend auf, verletzte sich aber in der Vorbereitung schwer. Umso glücklicher sind wir, dass Marco wieder auf den Platz zurück kehren konnte. Grund genug ihn bei unserer Rubrik „Blick hinter den FCD“ ein paar Fragen zu stellen. Viel Spaß beim Lesen!

Servus Marco, am vergangenen Spieltag hast du dein Comeback gefeiert. Wie geht´s dir körperlich nach der Reha? Wie fit bist du schon wieder? 

Beck: Die Schulter hält bis jetzt sehr gut stand und wird von Tag zu Tag stabiler und stärker. Die alte Fitness ist zwar noch nicht komplett da, aber ich geb mein Bestes um dort wieder hinzukommen.

Die Verletzung war natürlich zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Wie geht´s dir mit dem Sprung aus dem Jugendbereich zu den Senioren?

Beck: Der Sprung vom Jugend- in den Seniorenbereich ist enorm groß, da das Spielverhalten viel körperbetonter und schneller ist. Ich fühle mich innerhalb der Truppe sehr wohl. Die komplette Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen. Durch die vielen Feste bei FCD wird das Zusammengehörigkeitsgefühl über den gesamten Verein zusätzlich gestärkt. 

Am Sonntag geht´s nach Niederaichbach. Du selbst kommst aus Niederaichbach und bist zur U12 nach Dingolfing gewechselt. Worauf kommt es deiner Meinung nach an um gegen „Oabo“ zu bestehen? 

Beck: Es gilt einen kühlen Kopf zu bewahren. Die Zuschauer können Niederaichbach in einen kleinen Hexenkessel verwandeln. Ansonsten gilt es die Taktik unserer Trainer Flo Baumgartl und Alex Hofner zu befolgen. Dann können wir auch in Niederaichbach bestehen. 

Du hast ab der U12 die komplette Jugend des FCD durchlaufen. Was war dein Highlight in all den Jahren?

Beck: Klares Highlight war der Landesliga-Aufstieg in der B-Jugend unter Coach Martin Abraham. 

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