Landesligastart für den FCD A-Junioren erwarten zum Auftakt den ASV Cham


Am Sonntag um 11 Uhr startet für die U19-Junioren des FC Dingolfing das Abenteuer Landesliga. Dort hat man den ASV Cham zu Gast. „Wir freuen uns auf den Start. Mit Cham haben wir gleich einen starken Gegner vor der Brust. Für uns gilt es das Herz auf dem Feld zu lassen und unsere Tugenden zu zeigen“, blickt FCD-Trainer Andreas Gassenhuber auf die Partie. 

Der Altmeister auf der FCD-Trainerbank hat während der Vorbereitung die Schweißperlen tropfen lassen. Dabei lobt Gassenhuber die gute Einstellung seiner Schützlinge. „Wir haben intensiv und fleißig gearbeitet und sehen uns daher bestens vorbereitet“, berichtet der wortgewandte Übungsleiter. 

Die Vorbereitungsspiele offenbarten Licht als auch Schatten. „Uns fehlte etwas die Konstanz, was aber in der Vorbereitung plus die Sommerferien nichts außergewöhnliches ist“, so Gassenhuber. 

Beim Kader blieb man sich treu und baut weiterhin auf Spieler aus der eigenen Stadt und dem nahen Umkreis. In der Landesliga dürfte man so das kleinste Einzugsgebiet haben. Dementsprechend kommen auch die Neuzugänge aus der Umgebung und haben größtenteils bereits eine FCD-Vergangenheit. 

Die Mannschaft ist bei den Jahrgängen der A-Jugend aus 2005 und 2006 recht gemischt. „In den jüngeren Teams spielen wir immer jahrgangsbezogen. Erst in der A-Jugend ist das Prinzip etwas aufgeweicht. Daher gilt es für uns schnell eine Mannschaft zu werden, was unsere Jugendteams im generellen auszeichnet“, erzählt Gassenhuber. 

Um speziell dem jüngeren Jahrgang die Möglichkeit zur Weiterentwicklung zu geben, hat man eine U18 wieder ins Leben gerufen. Dort konnte der sportliche Leiter Korbinian Maier mit Emre Camlikaya ebenfalls einen äußerst erfahrenen Coach verpflichten. „Das Zusammenspiel mit Emre wie auch den Ehrenamtlichen im Verein klappt hervorragend. Damit ist der Rahmen gesetzt“, freut sich Gassenhuber. 

Großen Druck gibt’s von Vereinsseite nicht. „Wir wollen uns auf Verbandsebene messen und in jedem Spiel mithalten. Den größten Druck machen wir uns als Mannschaft selbst. Unser Ziel lautet die Liga zu halten – umso früher desto besser“, so Gassenhuber abschließend. 

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