FCD im Trainingslager – 42 Mann im Reisetross der Dingolfinger

Der FC Dingolfing absolvierte am vergangenen Wochenende sein Trainingslager in Kroatien. Mit 42 Mann reiste man nach Medulin an die Adriaküste um sich den Feinschliff für die kommenden Aufgaben der Rückrunde zu holen. Neben den 35 Spielern reisten auch sieben Funktionäre mit, darunter auch die beiden Vorstände David Otto und Sebastian Strohmaier sowie Teammanager Manuel Wimmer, der das Trainingslager federführend organisiert hatte. „In Kroatien herrschten wie im vergangenen Jahr hervorragende Bedingungen. Hotel, Wetterlage und Trainingsbedingungen waren super. Als Verein sind wir stolz, dass wir wieder mit so vielen Leuten die Reise angetreten haben.“, berichtet Wimmer. 

Am Donnerstag trat man nach Mitternacht die Reise an die Adriaküste in einem großen Reisebus an. Am selben Tag standen noch zwei Einheiten an. Abends analysierte man die bisherigen Testspiele und ließ den Abend gemütlich ausklingen. Auch am Freitag standen zwei Trainingseinheiten auf dem Programm. Die beiden Trainer der Ersten Holger Götz und Marco Kenneder nahmen ihre Jungs nochmals hart ran und sorgten für Schweißperlen auf der Stirn. Auch die Reserve- wie Jugendspieler waren gefordert, denn U19-Coach Philipp Petschko ließ sich einiges einfallen. Die Torhüter wurden von Ben Schommer trainiert und mussten ebenfalls ein umfangreiches Programm absolvieren. Dementsprechend erschöpft ging es zum Abendessen, wo man den Abend in gemütlicher Runde und einer gepflegten Schafkopfrunde ausklingen ließ. 

Für die Erste standen am Samstag ebenfalls zwei Einheiten an. Die Reserve- und U19-Kicker erhielten nachmittags frei. Abends absolvierte man einen gemeinsamen Mannschaftsabend in der Stadt und stärkte dort den Teamgeist. Nach dem Frühstück am Sonntag ging es zurück in die niederbayerische Heimat. „Alle Teams und deren Trainer haben gut gearbeitet. Unter den 35 Spielern waren auch einige Jugendspieler, die sich hervorragend integriert haben. Wir werden die nächsten Jahre wieder einen großen Fokus auf unsere eigenen Nachwuchsspieler legen.  Die sehr gute Arbeit unserer Jugendtrainer macht sich bezahlt und daher können wir uns in den nächsten Jahren wieder auf hoffnungsvolle Jugendspieler für unsere Herrenteams freuen“, so Wimmer abschließend.