Ein fröhliches und rundum gelungenes Fest: Am vergangenen Freitag fand der gemeinsame Saisonabschluss der beiden G-Jugend-Gruppen des FC Dingolfing statt. Die großartige Organisation durch die Mütter und Trainer beider Teams sorgte für einen unvergesslichen Tag, der die ganze FCD-Familie, inklusive Geschwisterkinder, zusammenbrachte.
Der Nachmittag begann mit einem offiziellen, aber herzlichen Teil. Alle Trainer richteten sich in kurzen Reden an die versammelten Familien und bedankten sich für das großartige Engagement der Eltern während der gesamten Saison. Als Zeichen der Wertschätzung überreichten die Eltern im Anschluss kleine Präsente an die Coaches Tomasz Stiller, Günther Dubinin und Arthur Rung.
Ein Höhepunkt des Tages waren die zahlreichen Mitmach-Aktionen auf dem Platz, die für reichlich Bewegung und beste Unterhaltung sorgten. Zuerst durften die jungen Fußballer ihr Können gegen ihre eigenen Trainer unter Beweis stellen – ein Duell, das mit viel Enthusiasmus geführt wurde. Dann waren die Väter an der Reihe, die ebenfalls ihre Fußballkünste zeigen konnten. Der absolute Höhepunkt des Nachmittags war jedoch das abschließende Match der Kids gegen ihre Mütter. Diese Partie sorgte für unzählige Lacher und noch mehr Freude bei allen Beteiligten, die gemeinsam auf dem Feld standen und den Spaß am Spiel feierten.
Nach der sportlichen Betätigung verlagerte sich die Feierlichkeit gemeinsam zum Vereinsheim. Dort wartete eine stärkende Pizza auf alle hungrigen Teilnehmer. Die passenden Getränke steuerte freundlicherweise der Verein bei, wofür ebenfalls ein herzliches Dankeschön ausgesprochen wurde. Es war ein rundum gelungener Tag mit viel Bewegung, ausgelassenem Spaß und einer tollen, familiären Stimmung. Besonders schön war es zu sehen, wie Eltern und Kinder durch diese gemeinsame Aktivität noch besser zusammenfanden und sich kennenlernen konnten. Obendrein freut sich der FCD, dass durch den gemeinsamen Nachmittag alle Elternteile ans Vereinsleben herangeführt werden konnten und die Vorteile der Fußball-Familie erleben durften.