FCD als Gastgeber – U11 des FC Dingolfing sammelt wertvolle Erfahrungen beim Qualifikationsturnier für den Cordial Cup

Bildunterschrift: Der FC Bayern Alzenau freut sich über die Qualifikation zum Cordial Cup in Tirol (Foto: Lukas Kallmeier)

Am vergangenen Wochenende war der FC Dingolfing Gastgeber des Qualifikationsturniers für den prestigeträchtigen Cordial Cup. Insgesamt 24 Mannschaften traten in vier Sechsergruppen an, um sich einen der begehrten Startplätze für das Finalturnier in Tirol zu sichern. Nach spannenden Spielen krönte sich am Ende der FC Bayern Alzenau zum Turniersieger, nachdem er sich im Finale gegen den SV Waldeck aus München durchsetzte. Besonders beeindruckend war der Triumph Alzenaus, da die Nachwuchskicker Favoriten wie den SSV Reutlingen und den SKN St. Pölten hinter sich ließen.

Für die U11 des FC Dingolfing begann das Turnier mit einem deutlichen 4:0-Sieg gegen den ATSV Kelheim. Gegen den starken SSV Reutlingen musste man sich allerdings knapp mit 0:1 geschlagen geben. Es folgten ein 2:0-Erfolg gegen den FC Erfurt-Nord sowie zwei unglückliche Niederlagen gegen die FT Starnberg (1:2) und den späteren Finalisten SV Waldeck (2:3).

In der Zwischenrunde traf die U11 auf den SB Chiemgau Traunstein und unterlag in einer engen Partie mit 1:2. Im abschließenden Platzierungsspiel um Rang 15 konnte die Mannschaft noch einmal ihre Qualität zeigen und gewann souverän mit 4:0 gegen den TSV München Ost.

Trainer Georg Stuffer zeigte sich insgesamt zufrieden mit dem Turnierverlauf, auch wenn die Endplatzierung (15. Platz) aus seiner Sicht die Leistung der Mannschaft nicht widerspiegelte: „Es war ein tolles Fußballfest unter Freunden, das allen Beteiligten viel Spaß gemacht hat. Unsere Jungs haben gezeigt, dass sie mit jeder Mannschaft mithalten können, auch wenn die engen Spiele leider alle gegen uns ausgegangen sind.“

Stuffer lobte zudem die individuellen Leistungen und gute Spielphasen seiner Schützlinge: „Wir hatten einige sehr gute Momente, aber wir müssen lernen, konsequenter unsere Angriffsmittel zu nutzen. Insgesamt bin ich stolz auf die Mannschaft, denn sie hat sich in einem sehr starken Teilnehmerfeld gut präsentiert.“

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