Sieben Fragen an einen FCD-Haudegen – Heute mit Stephan Liefke 

Stephan Liefke beendete diese Saison seine Laufbahn. Über 50 Mal traf der pfeilschnelle Angreifer dabei ins Schwarze. Grund genug sich mit ihm für unsere Serie der FCD-Haudegen aufzunehmen. 

An dieses Ereignis während meiner FCD-Zeit erinnere ich mich gerne:

Es gibt viele Momente, die ich in bester Erinnerung habe. Besonders war natürlich der Aufstieg in die Bezirksliga.

Dieses Spiel im FCD-Dress werde ich nie vergessen:

Degernbach, als mein Fallrückziehertor(wg. Abseits aberkannt)den Aufstieg bedeutet hätte. Zum Glück haben wir den Sack im nachfolgenden Spiel gegen Straubing zugemacht.

Lieblingsnachbar in der Kabine:

Aufgrund meines Platzes hatte ich die ganzen Jahre nur einen – Flo Büchner – und mit dem war ich auch ganz zufrieden.

Das macht für mich den FCD aus:

Ich fühlte mich zu jeder Zeit im Verein sehr wohl. Hervorheben möchte ich besonders Mane Wimmer und Kone Johann, die stets ein offenes Ohr für mich hatten und die seit Jahren eine hervorragende Arbeit leisten. 

Lieblingstrainer:

An dieser Stelle möchte ich keinen bestimmten Namen nennen. Jeder Trainer, unter dem ich beim FCD spielen durfte, zeichnete sich durch seine individuellen Fähigkeiten aus. Was sie jedoch alle gemeinsam hatten, war ihr Verständnis für meine Situation, wenn ich aus beruflichen oder  auch privaten Gründen nicht immer zur Verfügung stand. Dafür möchte ich mich bei jedem einzelnen Trainer bedanken! 

Lieblingsstadion:

 Isar-Wald-Stadion + Allianz-Arena

Meine FCD-Topelf:

In diesem Punkt möchte ich mich einem meiner Vorredner – Julian Schwägerl – anschließen: Auch für mich ist die Aufstiegsmannschaft der Saison 2016/17 meine Topelf!